Samstag, 9. September 2017

Stallgemeinschafts-Nomaden, wann sie ungestraft bleiben

Wie Ihr Euch schützen könnt, wenn Ihr in solchen Fällen helfen möchtet


Wir hatten ja, weil wir einem Pferd aus unserer unmittelbaren Weidenachbarschaft haben helfen wollen, voriges Jahr ein sehr unerfreuliches Erlebnis mit dessen Besitzerin, die uns nur ausgenutzt hat.

Wir haben da bei dem spontanen Ja zu helfen, sehr viel falsch gemacht, später Anzeige erstattet und erfahren, wir hätten viel genauer absprechen müssen, unter welchen Umständen wir sie mit aufnehmen.

Zu sagen, jeder tut was im so einer Gemeinschaft, weil ja auch das eigene Pferd da ist und jeder beteiligt sich eben auch an den laufenden Kosten, ohne konkrete Summen zu nennen, reicht leider nicht aus, um später sagen zu können, man ist einem Betrüger auf den Leim gegangen, der es darauf angelegt hat, sein Pferd kostenlos von Stallgemeinschaft zu Stallgemeinschaft zu schleppen und den entsprechenden Ärger nicht scheut und dem es auch egal ist, dass sein Pferd dabei ja nie zur Ruhe kommt.

Na ja ... mehr zumThema findet Ihr im Pferde-Blog mit einer genauen Erklärung, was uns die Generalstaatsanwaltschaft nach unserer letzten Beschwerde geschrieben hat, was wir hätten tun müssen, um von Betrug reden zu können.

Da ich vermute, dass es gar nicht so wenig Leute gibt, die so von Stallgemeinschaft zu Stallgemeinschaft wandern, habe ich mal genaue Infos, worauf man bei sowas achten sollte, in den Pferde-Blog geschrieben .. siehe da:








LG
Renate



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