Samstag, 4. April 2015

Hufrehe-Auslöser Fruktan - in Deutschland unwahrscheinlich

Eigene Überlegungen, weitere Infos und eine alte wichtige Studie über Fruktan


Noch immer schwirrt Fruktan als Schreckgespenst durch die Köpfe, wenn es um Hufrehe geht, sogar bei Tierärzten, die es eigentlich besser wissen sollten.

Ich möchte deshalb noch einmal einen Link zu einer alten Studie raus kramen und über ein Telefonat informieren, an das mich neulich das Gespräch mit einer Frau erinnerte, die aktuell in Kiel von genau dem gleichen Professessor genau die gleiche Info bekommen hat wie ich vor vielen Jahren bei einem Telefonat noch als Hufrehe-Admin.

Fruktan wird überschätzt, aber Eiweiß wurde bisher nur an Rindern untersucht, und das mit dem Ergebnis, dass es im Übermass gefüttert Klauenrehe sogar bei Kälbern ausgelöst hat.

Mehr in diesem Link hier:


LG Renate

Plauderei mit vielen schönen Sonntagsfotos

Ein Sonntag wie im Bilderbuch in drei Teilen


Ich möchte Euch noch etwas aus unserem Geschichten-Blog verlinken, nämlich viele schöne Bilder von einem herrlichen Sonntag und dazu eine kleine Plauderei darüber, was hier zur Zeit alles passiert ist.

Viel Spaß beim Lesen!




LG Renate

Wölfe in Hinterpommern - Teil 2

Das Schaf am Waldrand


Noch eine alte Wolfsgeschichte aus Hinterpommern, die mir meine Oma erzählt hat.

Link zum Geschichten-Blog, wo ich es genau aufgeschrieben habe, ist unten:


Viel Spaß beim Gruseln.

LG Renate

Freitag, 3. April 2015

Scholle mit Nudelsalat

Unser Karfreitags-Fischrezept


Es soll ja Glück bringen, wenn man Karfreitag Fisch isst. Ich habe des genaue Rezept von heute in unserem Koch-Blog aufgeschrieben, verlinke das mal hierher.


Guten Appetit
Renate

Das wollten wir nicht vergessen...



Auch wenn heute erst Karfreitag ist, senden wir, Renate und ich, allen Freunden, Bekannten und Verwandten sowie unseren treuen Lesern schon jetzt ganz liebe Ostergrüße.
Mit anderen Worten ausgedrückt:

Fröhliche Ostereiersuche

Renate und Jürgen



Für alle, die es noch nicht wissen...


Mittwoch, 1. April 2015

So quält das Jobcenter Plön Menschen über 50

 ... und verschwendet außerdem sinnlos Steuergelder


Die sinnlose und teure Maßnahme ProVil 50plus, über die ich mal,als Jürgen dort auch hin musste, sechs Monate lang jede Woche hier berichtet habe, wie sinnlos das alles war, gibt es immer noch. Das haben wir gestern von einem Nachbarn erfahren.

Es hat sich auch nichts daran geändert, dass dort nach wie vor für viel Geld alte Menschen über midnmang 50plus hin gezwungen und gequält werden, selbst wenn sie nur noch wenige Monate vor der Rente stehen.

Genau habe ich darüber im Armut-Blog berichtet und dort findet Ihr bei Interesse auch einen Link zu einem Forum, in dem ich damals Woche für Woche das Protokoll darüber verlinkt habe, was Jürgen dort in einem halben Jahr angetan worden ist.


LG Renate

Meine Meinung zum Tatort über Kiel-Gaarden

Endlich mal die Wahrheit gezeigt .. klasse !!!


Nicht nur ich war begeistert davon, wie klasse im letzten Tatort die katastrophalen Zustände der Armuts-Ghettos Kiel-Gaarden rüber gebracht worden sind.

Ich habe darüber ausführlich in unserem Atmutsblog berichtet und auch dazu geschrieben, weche Parallelen es im Armenghetto von Preetz zu Gaarden gibt und was hier noch etwas besser ist als dort in der Großstadt. Den Link findet Ihr unten.

Ich habe dazu abe rauch noch einen Bericht im Spiegel gefunden, den ich Euch auch verlinken möchte und aus diesem Bericht im Spiegel möchte ich hierher noch ein paar Zahlen kopieren, die in meinen Augen schonmal für sich sprechen. Das sind die hier:
...
Drehort Gaarden Ost: Knapp 20.000 Einwohner hat dieser Stadtbezirk, der zu den ärmsten im Norden zählt. Die statistisch erfassbaren Kennzahlen des Stadtteils spiegeln einen sozialen Albtraum wider, wie die letzten, 2013 veröffentlichten Sozialraumdaten aus Kiel dokumentieren:
  • Arbeitslosenquote: 17,9 Prozent
  • Altersarmutsquote: 21 Prozent
  • Kinderarmutsquote: 60,2 Prozent
  • Haushalte mit Grundsicherung: 41 Prozent
  • Sozialgeldempfänger: 58,4 Prozent
  • Quote verhaltensauffälliger Schüler: 40,6 Prozent
  • Quote Kinder/Jugendliche mit Migrationshintergrund: 64,5 Prozent.
Dazu kommt eine deutliche Überalterung des Stadtteils, wenig Kinder, viele davon werden von Alleinerziehenden betreut. Keine Frage: Gaarden ist ein hartes Pflaster. Einen niedrigen Wert misst die Stadtstatistik nur bei der Zahngesundheit von 31,3 Prozent - weniger gesunde Kindergebisse gibt es nirgendwo in Kiel.
Es ist ein Blick in eine deutsche Realität, die öffentlich selten thematisiert wird. Aber Gaarden gibt es natürlich überall: Viertel von Mittelstadt-Größe, die mit ähnlichen, wenn nicht sogar schlimmeren Kennzahlen zu beschreiben sind, findet man im Ruhrgebiet wie in Mannheim, in Berlin wie Cottbus.
....

Link zu meinem Blog-Beitrag im Armen-Blog:


Link zum Spiegel-Artikel, aus dem ich die o. a. Zahlen kopiert habe:


LG Renate 

Unser neuestes Schnäppchen

Die Wohnzimmerlampe von der Diakonie


Ich möchte es auch hierhin verlinken ... im Armutsblog habe ich mal ein Bild von unserer neuen Lampe gezeigt, die wir bei der Diakonie für nur 3 Euro bekommen haben.

Also wen es interessiert .. das Foto ist hier zu finden:


LG Renate

Dienstag, 31. März 2015

Hufiküre noch vorm Sturm fertig

Uff .. Glück gehabt .. der Orkan erwischte uns erst auf dem Heimweg


Hei,

die Hufe unsere Hoppas sind wieder in Ordnung. Als Philipp kam, war es nur leicht windig und ein leiser Nieselregen kam runter. Binnen einer halben Stunden waren die Hufe von beiden Pferden wieder in Ordnung.

Danach haben wir dann noch alles im Stall fertig gemacht und sind los nach Hause. Unterwegs fing es dann an zu stürmen, war sehr ungemütlich, auch ein prasselnder Regen kam dazu.

Nach dem Tee zu Hause sind wir dann zum Kaufmann und als wir um die Ecke bogen, sahen wir zwei Feuerwehrautos bei einem Nachbarn, wo der erste Baum umgekippt war.

Also alles in allem Glück gehabt .. auch mit dem Philipp Rittierodt, der zuverlässig kommt wenn er gesagt hat, dass er kommt und seine Arbeit genauso gut macht wie vorher Sascha.

LG
Renate

Mit Bloggen Geld verdienen

Bericht für Februar 2015


Im Februar 2015 haben Jürgen und ich die neuen zusätzlichen Blogs zu diesem nun schon einige Jahre alten Hauptblog gestartet, allerdings erst gegen Ende des Monats.

Ein Vermögen verdient haben wir nicht wie immer .. sogar eher wenig.

Das wird auch im März nicht viel anders werden.

Eines ist allerdings auffällig ... durch die neuen Blogs haben wir im März mehr als 2.000 echte Leser mehr auf allen Blogs gehabt als im Februar .. das zeichnet sich jetzt ab, denn der März ist ja fast rum. (habe die amerikanische Zeit eingestellt, da ist der Tag anders als hier noch nicht vorbei).

Clicks werden weniger als im Februar sein .. aber das ist auch sonst nie gleich und kommt sicher auch auf die Firmen an, die ihre Anzeigen bei uns rein stellen, ob es jemand interessiert, was da angeboten wird oder nicht.

Ich halte die Idee mit den neuen Themenblogs deshalb doch für gut.

Wer reich werden will, sollte keinen privaten Blog haben.

Uns geht die private Art zu bloggen aber vor.

Auf Arbeit schreiben wir schon genug professionelle Texte .. die uns ja auch bezahlt werden, auch besser als die Bloggerei .. insofern muss das hier wirklich nicht sein.

Dennoch freut es mich schon, wenn denn alle paar Monate mal von Google unser Taschengeld für die Bloggerei überwiesen wird .. ist ja auch Geld, für das man dan mal was extra kaufen kann.

Also nun die Zahlen:

5.509 Besucher insgesamt, 21 Klicks, Einnahmen für Click- und RPM-Bezahlung zusammen 4,82 Euro.


Von diesen 5.509 Besuchern waren auf unserem Hauptblog in Deutschland 5.103 Besucher, auf dem über unsere Lebensgeschichte 37, auf dem Pferdeblog 44, auf dem Gesundheits-Koch-Blog 23, auf dem Armutsblog 28 und auf dem Hufrehe-Blog 25.


Alle anderen Seiten, die noch Besucherzahlen gebracht haben, haben wir nicht selbst eingerichtet. Das macht Google, z. B. im Ausland und auf anderen Kanälen von selbst.

LG Renate

Gruselwetter für unseren Schmied-Termin

Na ja .. das konnte keiner ahnen


Eben kam eine sms, dass unser Schmied eine Stunde später kommt. Ich ahne nichts Gutes und vermute, bei diesem Sturm sind alle Pferde extrem nervös und er kommt deshalb nicht voran.

Wie Chiwa und Prima bei dem Wetter drauf sein werden, keine Ahnung. Noch ist der angesagte Orkan nicht da, soll aber nachmittags hier ankommen.

Wir haben zwar ein Überdach vor den Boxen, was aber nicht davor schützt, dass sich die Pferde bei so einem Unwetter laufend vor sonstwas erschrecken könnten.

Heute früh lag hier sogar Schnee, der ist inzwischen aber aufgetaut.

Na ja ... kein Mensch konnte vorhersehen, dass wir bei unserem Schmied-Termin heute ausgerechnet einen Orkan im Anflug haben werden, als wir den Termin gemacht haben.

Ich werde später erzählen, ob und wie es geklappt hat mit den Hufen.

LG
Renate

Montag, 30. März 2015

Das erste Pferdetraining nach der Winterpause

Viele schöne Bilder von Anfang März


Hei .... ich möchte hier mal für alle Leute, die es nicht stört, noch einen weiteren Click zu machen, drei Beiträge aus unserem neuen Pferdeblog verlinken, und zwar vom ersten richtig tollen warmen Tag, an dem wir mit unseren zwei Süßen auf dem Reitplatz waren.

Ich habe das drüben im Pferdeblog in schnelle Bodenarbeit, dem ersten ausgiebien Ritt von Jürgen auf Chiwa und dann Bodenarbeit ohne Führstrick mit Prima aufgeteilt und verlinke hier alls drei Beiträge.

Viel Spaß beim Fotos anschauen.

Bodenarbeit auf dem Reitplatz mit zwei Pferden

Wozu ist diese Form von Bodenarbeit gut?


Der erste schöne Ritt mit Chiwa nach der Hufrehe-Pause

Fotos davon vor einigen Wochen aufgenommen


Horse follows closely

Wie unsere Prima ohne Führstrick folgt


LG Renate

Spice

Früher wohl harmlos, heute aber nicht mehr


Vor einer Weile habe ich hier mal erzählt, dass wir nachts ständig Besuch von einem jungen Mann aus dem Nachbarwohnblock hatten, der für uns irgendwie komplett psychotisch oder mit irgendwelchen harten Drogen zugeknallt rüber kam und ständig davon redete, er hätte ja Angst vor seinen Nachbarn und könnte deswegen nicht in seine eigene Wohnung gehen, um dort zu schlafen.

Da unlängst das Gespräch auf ihn kam, weil eine Nachbarin erzählte, er rast hier ständig ohne Licht mit dem Fahrrad rum und auch ein anderer Nachbar erzählte, dass er auch bei dem laufend klingelt und dort schlafen will, kam eine junge Nachbarin dazu, die früher heroinsüchtig gewesen ist, aber momentan wohl clean zu sein scheint.

Sie sagte, den lässt sie auch nicht mehr rein, weil der spinnt total und ich soll doch mal nach Spice googeln, dann wüsste ich, was er sich rein zieht.

Mir war ja damals aufgefallen, dass der junge Mann so winzige Pupillen hatte und ich hatte gegoogelt, wovon das kommen kann und dass Spice eigentlich eher was mit Kräutern und synthetischem Hasch zu sein scheint.

Als nun mein Sohn hier war, der ja in Kiel-Gaarden in einer WG wohnt, habe ich den gefragt, ob man von Spice kleine Pupillen kriegen kann.

Er meinte, früher sicher nicht, denn das sei ja mal ganz harmlos ein Mix aus bisschen Hasch mit Kräutern gewesen (macht weite Pupillen, nicht kleine), heute wäre das aber anders, denn die Dealer mischen da sonstwas rein.

Spice kann im Prinzip alles enthalten, auch extrem gefährliche Substanzen, hat aber vielerorts halt noch den Ruf, nicht gefährlich und nur was mit etwas Hasch drin zu sein, denn es durfte anfänglich ja sogar legal im Internet als harmlos verkauft werden.

Inzwischen ist es verboten, also nicht mehr legal, weil man das auch weiß.

Wenn jemand kleine Pupillen hat, war in diesem Spice kein Hasch drin, auch kein synthetisches Hasch und selbst Hasch mit Bier oder Schmerztabletten wie Ibuprofen gemischt macht keine so kleinen Pupillen, das muss was anderes und Gefährliches sein.

Also Finger weg von Spice, falls das hier einer liest und dem sein Leben noch lieb sein sollte. Was mein Sohn außerdem noch meinte war, da in Gaarden auch viele Leute Schmerzmittel in rauhen Mengen vertilgen, eine Sorte ginge auf die Leber, die andere auf die Nieren, er wüsste aber nicht genau welche von beiden was täte ... dabei ging es um Paracetamol und Ibuprofen .. also beides zum Dauereinfressen alles andere als geeignet, wenn man noch ein paar Jahre länger leben möchte.

Tja .. das mal dazu.

Dem jungen Mann aus dem Nachbarhaus kann ich eigentlich nur wünschen, dass ihn die Bullen erwischen und er im Knast landet .. da hat er eine Chance auf Zwangsentzug und könnte so überleben. Anders wird der sonst in meinen Augen in einigen Jahren tot sein, wenn er so weitermacht.

Mein Lütter meinte, dieses Verhalten mit Angst vor den Nachbarn und so sei eine typische Drogenpsychose .. sowas hätte er in Kiel schon mehrfach bei Leuten erlebt, die ständig sonstwas an Drogen einfressen. Na ja .. noch ist Preetz ein Dorf, wo man sowas Gott sei Dank nicht laufend erlebt, bin auch froh darüber.

LG
Renate