Montag, 28. September 2015

Brauchen wir intolerante oder gar antichristliche Asylanten?

Hab wenig Zeit, aber so viel Zeit muss sein


Ich habe gerade zig Direct-Orders zu bearbeiten, weil unser Koch-Team am Limit schuftet, um einen Großauftrag fertig zu kriegen. Aber trotzdem war ich eben mal googeln, denn eine Nachricht im Radio schreckte mich auf.

In unseren Flüchtlingsheimen sollen nun die Flüchtlinge nach Religionen getrennt untergebracht werden. Warum ist das denn nötig, dachte ich spontan.

Dann hörte ich ein Interview mit jemand von einer Wachdienst-Organisation, wo ich zu meinem Entsetzen vernahm, die Wachleute müssten ethnische Kompetenzen lernen wie z. B. welche Rolle die Frau in besagten Flüchtlings-Kulturen spielen würde, damit sie mit den Menschen besser umgehen könnten.

Mir standen da gerade die Haare zu Berge. Deshalb werde ich jetzt hier auch was richtig Krasses verlinken und nicht was Geschöntes, denn geschönt wird wie dieser Autor des Beitrags so schön sagt in Wolkenkuckucksheim ja schon genug.

Mir fallen zu diesem Text drei daran gemessen sehr harmlose persönliche Erlebnisse mit Asylanten bzw. Muslimen ein. 
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Anfang der 90iger Jahre warf irgendjemand einen Brandsatz in ein Asylantenheim in Lübeck und wir waren mit Kerzen in Kiel auf einer Demo gegen Ausländerfeindlichkeit.

Auf dem Asmuss-Bremer-Platz redete Björn Engholm von Toleranz, als sich vor unserer Nase eine Gruppe Türken und Kurden (ja auch aus der Türkei) das Prügeln kriegten. Es war auch eine Massenschlägerei genau wie die, von denen gerade auch die seriöse Presse berichtet .. ich habe aber bewusst mal was nicht so seriöses raus gesucht, da ich langsam denke, Klartext sollte auch erlaubt sein und gelesen werden. Mein Ex-Mann sagte zu mir und unseren Kindern damals, wir fahren jetzt nach Hause, wenn die in unserem Land meinen, ihren Rassenhass ausleben zu dürfen, dann brauchen wir nicht zu demonstrieren, dass Menschen tolerant sein sollten, denn es sind ja noch nichtmal zwei türkische Volksstämme untereinander in unserem Land tolerant gegenüber dem anderen.
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Als ich das Abitur nachgemacht habe, waren wir mit unserer GMK-Lehrerin in einer Lübecker Moschée. Wir durften anders als die Frauen, die dazu gehören, als weibliche Wesen einen moslemischen Gottesdienst mitverfolgen und haben uns danach in dieser Moschée mit einigen Palästinensern über den Dschihad unterhalten. Ich redete mit einem sehr gebildeten Mann, der gut Englisch konnte und mir viel von den Konflikten der Pasästinenser und seiner Sympathie für Saddam Hussein erzählt hat, den er für einen Retter der armen Leute in Ägypten hielt und die Amerikaner für ein Volk, das die Welt unterdrücken würde. Der Dschihad, so sagte er, wäre nicht so gemeint, dass der heilige Krieg mit dem Schwert stattfinden solle, das sei nur im übertragenen Sinne so gemeint und keine reale Gefahr. Aber als wir gingen, gab mir dieser Mann nicht die Hand. Er sagte, er hätte mir beim Gespräch bereits in die Augen gesehen, was eigentlich einem gläubigen Moslim einer Frau gegenüber nicht erlaubt sei und berühren dürfe er eine Frau nach seinem Glauben keinesfalls. Ich habe gesagt, unser Gespräch wäre zwar gut gewesen, aber sinnlos, denn diese Handlungsweise würde mir zeigen, wie tief die Kluft zwischen Moslims und Christen sei und ich würde nicht daran glauben, dass der Dschihad so friedlich gemeint sei wie er sagen würde, wenn er in meinem Land nicht unsere Regeln beachten würde, denn er sei Gast in dem Land, in dem ich zu Hause wäre.
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Als meine Tochter Esther mit Robert, dem Vater meines Enkels Raphael, in Kiel-Gaarden wohnte und noch nicht Mutter war, hatten die beiden viele türkische Freunde. Als Raphael auf die Welt kam, haben sie nicht geheiratet. Das war sicher auch gut so, denn ihre Beziehung hat nicht lange gehalten. Die Gaardener Türken leben seit Jahrzehnten in Deutschland,viele sind hier sogar geboren worden. Sie gehören dennoch nicht zu uns und sie akzeptieren auch nicht unsere Art zu leben. Das zeigte sich ganz deutlich daran, dass der gesamte türkische Freundeskreis erbost den Kontakt zu Esther und Robert abbrach, weil die zwei nach der Geburt von Raphael nicht verheiratet waren, weil das in ihren Augen Sünde sei.

Moslems sind nicht tolerant.

Brauchen wir diese Menschen in so großen Mengen in Deutschland, dass christliche Flüchtlinge sich ihres Lebens nicht mehr sicher sein können, wenn man sie zusammen in einer Notunterkunft aufnimmt?

Und was machen diese Menschen mit unseren Frauen, mit uns Christen, wenn sie in einer Mehrheit wären?

Egal warum sie kommen.

Ich finde, die christlichen Flüchtlinge sollten Vorrang haben.

Von unseren Russen (oder besser Ostblockis .. ich kann vom Klang her nie genau sagen, wo die alle her kommen, klar nicht direkt aus Russland oder eher selten) hier sind viele deshalb gekommen, weil nach der Auflösung der Sowjetunion dort unten besonders die Christen von den dann neu aufflammenden Moslem-Gruppen massiv verfolgt worden sind.

Wäre es sinnvoll gewesen, die Verfolger wären gleich hinterher gekommen? Ich denke nein.

Jetzt ist das auch nicht sinnvoll.

LG Renate


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