Freitag, 31. Oktober 2014

Unser Weg zum Stall - Teil 3

Von der Weinbergsiedlung bis in den Stall


Es geht weiter mit der Beschreibung von unserer Trim-Dich-Tour zum Stall und zurück.

Ich hatte im Teil 2 bei diesem Schild Weinbergsiedlung rechts im Bild aufgehört, heute also von dort an weiter.








Falls es draußen mal sehr glatt sein sollte, seht Ihr oben hinter Jürgen, wo der Grünstreifen rechts wieder anfängt, einen Weg, der nach links in den Wald geht. Von dort kommt man auf den Reitweg durch den Klosterforst, auf dem man ab da eventuell dann etwas besser läuft .. bei Regen und Schlamm natürlich nicht, denn dann ist der Radweg die bessere Lösung.







Wenn Ihr oben hinter die Farngrenze schaut, da ungefähr müsst Ihr Euch den Reitweg denken, der neben dem Radweg durch den Wald verläuft und zur Schusteracht gehört.










Links habe ich noch einen zweiten Weg aufgenommen, der später auch in die Weinbergsiedlung rein geht.










Morgen haben wir übrigens eine ähnlich weiter Tour vor, nämlich zu meiner Mutter bis auf den Friedhof und zurück .. und trotzdem dann nachmittags wieder wie immer in den Stall und zurück.

Wir werden deshalb aber morgen zu Mama vormittags laufen, etwas Pause machen und mal einen Tag nicht arbeiten und Texte schreiben, denn das würde dann wirklich zu viel des Guten.





Bald muss der Parkplatz in Sicht kommen, der sich nicht weit von unserem Stall entfernt befindet.












In weiter Ferne erkennt man da schon den Parkplatz auf der rechten Seite neben der Fahrbahn.











Dort wo das gelbe Schild steht, verkauft jemand kurz vor dem Parkplatz Blumen zum Selbstpflücken.











Ein Stück hinter Jürgen und Boomer sieht man rechts jetzt den Parkplatz, den ich meine.











Der Weg da rein ist jetzt schon ganz nah am Stall .. links dahinter liegt ein Nachbargrundstück, durch das hindurch man schon unsere Weide sehen kann, wenn man auf diesem Weg ist.











Fast geschafft. Man sieht schon die Einfahrt, wo wir runter zu den Pferden müssen.












Die letzte Hürde besteht dann sowohl auf dem Hinweg als auch auf dem Rückweg immer darin, eine Lücke zwischen den vielen Autos zu finden, die auf dieser Straße unterwegs sind. Das kann manchmal pro Fahrbahnüberquerung bis zu einer Viertelstunde dauern.








Geschafft, wir sind über die Straße rüber!












Die Pferde freuen sich auf ihren Müsli-Mix.

Letzten Samstag war es die Tage davor recht regnerisch gewesen, was man am Auslauf noch sieht.

Inzwischen sieht der aktuell wieder besser aus, weil das Wetter doch noch immer recht gut ist.






Der Müsli-Mix ist in den Bäuchen. Jetzt ist der nächste Teil unserer täglichen Trainingseinheit angesagt, nämlich alles für die Pferde fertig machen.

An dem Tag haben wir aber zusätzlich noch Bilder von den frisch gemachten Hufen für Euch gemacht.

Die zeige ich Euch dann als nächstes.





Aron und Dante waren an dem Tag schon fertig, als wir kamen. Oft ist es auch umgekehrt und Jürgen und ich sind zuerst da .. kommt immer darauf an, wie man so los kommt.

Gute Nacht
Renate

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