Freitag, 18. Oktober 2013

Ich versuche jetzt, Infos über Heu und Heulage einzuholen

Bin über die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein zu einer Seite Grünland-Online geleitet worden

Ich werde erstmal einfach Infos einholen, wie man eigentlich Heulage macht, was unter einen nicht zu späten Schnitt, zu viel TM und so weiter zu verstehen ist und dann eben alles über Schimmel rauszukriegen versuchen.

Das ist der Link zu der Seite:


Ich habe mich durchgefräst und dann einfach mal gefragt und hoffe, es antwortet mir einer und kann meine Fragen auch halbwegs verstehen und beantworten.

Den Text habe ich hier mal rein kopiert. Da drunter stelle ich Euch gleich noch ein paar Infos von der Seite, die ich schon so gefunden hatte.

LG Renate

Hallo,
ich habe schon öfter erlebt, dass unsere Pferde Heulage zum Heu dazu bekommen haben, ohne dass es ihnen geschadet hätte, auch nicht unserem zu Hufrehe neigenden Pony, die bis letzten Winter 8 Jahre rehefrei war und noch nie im Winter Hufrehe bekommen hat.
Im letzten Winter zeigte sie erste Lahmheiten ab ca. Mitte Januar. Wir hatten im November begonnen, die Pferde mit Heulage zuzufüttern. Eine Haflinger-Stute hatte mehrfach leichte Koliken, ein Mix-Warmblut öfter Durchfall, eine ältere Holsteiner-Stute starb an einer Aufgasungs-Kolik. Ich erfuhr dabe, dass im Jahr davor auch zwei Pferde an Kolik gestorben sind und auch früher bereits eines an Hufrehe.
Ich war erstaunt, dass mein Pony mitten im Winter Hufrehe bekam, fing an zu suchen.
Es fiel uns auf, dass häufig die Heulage Schimmelnester zeigte.
Unser Pony bekam Heu, Heparin und vorübergehend ein Schmerzmittel, erholte sich wieder.
Im Sommer bekamen die Tiere wenig Weidemöglichkeit, was für unser Rehepony nicht schädlich war.
Unser Bauer machte diesesmal Heu, allerdings obwohl super Wetter war und auch über die Landwirtskammer Anfang Juni empfohlen wurde, jetzt zu mähen, erst Mitte Juli. Das Wetter war gut, das Heu wurde auch recht gut .. liegt jetzt allerdings unter einer Plastikplane eng ohne viel Luftzirkulation, hat voriges Jahr auch sehr gestaubt, aber unser Pony hat es besser vertragen als die verschimmelte Heulage.
Unsere Holsteinerin wurde nicht krank, es wurden auch nicht alle Pferde krank und gestorben ist letzten Winter nur das eine.
Die Tierärztin redete um den heißen Brei rum, die verdient dort auch viel zu viel, als dass ich erwarten würde, dass sie einem die Wahrheit sagt.
Unser Bauer behauptet, Schachtelhalm in großen Mengen (er meint auf der einen Fläche unseres Heulandes auf einer Moorweide sei Ackerschachtelhalm, ich weiß das nicht genau) sei nicht schädlich und selbst Sumpfschachtelhalm würde im Heu ja nicht mehr vorhanden sein.
Google sagt was anderes und sogar, viel Ackerschachtelhalm kann Pferde krank machen, Sumpfschachtelhalm sowieso.
Neben dem Schachtelhalm macht er immer Heu, aber auch Heulage erst im 1. Schnitt Mitte Juli, den 2. Schnitt hat er in diesem Jahr am 8. Oktober gemacht, es lag zwei Tage bei Nebelwetter, sehr bedeckt, trocken, dann regnete es und er hat es in Folie gerollt .. behauptet, das wäre schon gut so.
Er sagt auch, dass Heulage, die er schon Ende Mai - Anfang/Mitte Juni machen würde, zu zuckerhaltig wäre. Das würde in Heulage bewirken, dass sich zu viel Propionsäure bilden würde und sie sei dann nicht gut für Pferde.

Besser sei es, wenn die Heulage möglichst spät gemacht würde. Es wäre gut, wenn unter der Folie eine Schicht Schimmel da sei, dann sei die Heulage nicht so zuckerhaltig und gut für Pferde, die nicht viel täten und seine Frau und Schwägerin täten ja nichts mit den Pferden.

Das stimmt zwar, aber ich glaube, der Mann legt es darauf an, dass möglichst viele Pferde eingehen, damit seine Frau die Pferdehaltung aufgibt.

Habe heute mit seiner Schwägerin gesprochen. Die Frau ist Betriebsprüferin und hat ein gutes Abitur, oft nur wenig Zeit.

Darf man überhaupt Heulage vom Vorjahr oder die womöglich noch älter ist (wir sind erst letzten Sommer dazu gekommen und ich weiß nicht, wie lange die schon liegt) verfüttern?

Wie schädlich ist es, wenn die Heulageballen in der prallen Sonne liegen?

Wie schädlich ist es, wenn eigentlich bei gutem Wetter gemachte Heurollen in sowas wie Teichfolie eng eingepackt in der Sonne liegen.

Wann ist ein guter Zeitpunkt, um Heu und vor allen Dingen das für das Heulagemachen abzumähen?

Ich bin sicher, Schimmel darf nicht im Siliergut sein, aber falls doch, sagen Sie es mir bitte.

Ich habe total Angst um unsere Pferde.

Mein Pony hat wieder begonnen zu lahmen .. hat bisher nur Heu von diesem Sommer dazu bekommen (kann voll Ackerschachtelhalm sein, weil man ja nicht sieht, wo die Ballen her sind) und heute hat der Mann einen Ballen Heulage aufgemacht, der mindestens vom Vorjahr ist und den ganzen Sommer weiterhin in der prallen Sonne auf dem Hof gelegen hat. Der war voll so weißer Schimmelnester und stinkt regelrecht, total muffig .. auch wenn mein Pony, da sie lahmt, jetzt nur Heu bekommt und nicht bei der Herde steht, unsere Holsteinerin steht bei der Herde und muss das womöglich jetzt fressen.

Und von heute auf morgen flüchten kann man doch nicht .. wohin denn so schnell?

Ich habe mir der Schwägerin telefoniert. Sie will aufpassen, meinte aber, es seien doch noch nicht viele Pferde bei ihnen gestorben ... das stimmt aber nicht, denn man zuhört, sind das unzählige .. mal 4 an Herpes .. warum sind alle daran eingegangen .. Schimmel geht ja auch auf das Immunsystem ... Hufrehe, Kolik, Gleichbeinlahmheit und und und .... sehr oft tödlich.

Bei der Stute sagt sie, die war doch schon 21, die letzten Winter die tödliche Kolik hatte.

Aber da war ebe Schimmel im Heu .. und das Tier war doch erst !!!! 21. Ein Pferd kann doch älter werden.

Ich habe bei Ihnen gelesen, dass gerade für Heulage nicht zu spät gemäht werden sollte wegen dem Verdichten und so.

Können Sie mir sagen, was nicht zu spät für ein Land wie Schleswig-Holstein ca. aussagt?

Und so viele Infos wie möglich, das wäre sehr lieb.

Ich bin Online-Autorin .. mein Mann und ich schreiben zwar überwiegend für Werbung gemachte Texte, unter anderem auch auf einer Reiterseite, die davon lebt, ab und zu dort auch gegen Entgelt Reiterprodukte anzubieten .. haben aber, da wir uns gut mit sowas auskennen, natürlich auch einen privaten Blog, wo wir oft auch was für Reiter und Pferdehalter bloggen.

Ich würde also eine Antwort dann auch gern für andere interessierte Pferdehalter zusammenfassen und die Menschen informieren, damit möglichst viele Pferde kein schädliches Futter kriegen.

Danke im voraus für viele Infos zum Thema Heu und vor allen Dingen Heulage machen und Schimmel, den Schachtelhalmarten und was da alles passieren kann.

m.f.g.
Renate Hafemann mit lieben Grüßen auch von meinem Mann Jürgen Gilberg.
Gemeinsam sind wir als Autoren-Team Die Textritter GbR
...

Unser Bauer sagt, in Schleswig-Holstein soll man mähen, wenn das Deutsche Weidelgras blühen würde. Das Deutsche Weidesgras blüht laut dieser Website in der Zeit von Mai bis Juli ... also liege ich doch nicht falsch, wenn ich beobachtet habe, dass in meiner Umgebung die meisten Bauern das erste Heu in der Zeit von Ende Mai bis Mitte Juni machen und im August dann die 2. Portion.

Daraus:
Das ist eine Zeichnung vom Welschen Weidelgras

Welsches Weidelgras (Lolium multiflorum)


  • einjährig oder wenige Jahre überdauernd
  • Horst oder einzelne Halme
  • nur am Grunde verzweigt oder unverzweigt
  • meist 2 sichelförmige den Halm umgreifende Blattöhrchen
  • Blatt unterseits glänzend und glatt


  • leicht geschlängelte Ährenachse
  • endständiges Ährchen mit 2 Hüllspelzen, andere Ährchen nur mit 1 Hüllspelze
  • Deckspelze meist begrannt (bis 12 mm)
  • Blütezeit: Juni - August


  • Nährstoffzeiger, Lichtpflanze, Wärmezeiger, Intensivwurzler (bis über 1 m tief wurzelnd)

  • sehr guter Futterwert, ertragreich, schnittverträglich, schnellwüchsig, aufgrund mangelnder Ausdauer nicht für Dauergrünland geeignet



Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)


  • ausdauernd (wintergrün)
  • lockere Horste oder Rasen bildend (aber ohne Ausläufer sondern an niedrigliegenden Knoten wurzelnd)
  • meist 2 sichelförmige kleine Öhrchen
  • Blattunterseite glänzend und glatt


  • Ährchenachse leicht geschlängelt, endständiges Ährchen mit 2 Hüllspelzen, andere Ährchen nur mit 1 Hüllspelze
  • Deckspelze meist unbegrannt
  • Blütezeit: Mai - Juli


  • Nährstoffzeiger, Frischezeiger, Tonzeiger, Lichtpflanze, Bodenfestiger

  • sehr hoher Futterwert, sehr gut weide- und schnittverträglich, trittverträglich, nicht sehr winterfest 
  • http://www.gruenland-online.de/html/weidehaltung/tiere/pferde/pferde.html 
Oben das ist nur ein Link über optimale Weidehaltung bei Pferden.

Bei Interesse einfach mal reinschauen.

http://www.gruenland-online.de/html/weidehaltung/management/weideunkraeuter/weideunkraeuter.html


Kräuter sind nicht generell Unkräuter, erst ab einer bestimmten Besatzdichte, also der Schadschwelle sind sie schädlich für den Bestand.

Vorteile Kräuter:
  • Nutzungselastisch
  • Mineralstoffreich
  • Energiereich
  • Meist gut verdaulich und schmackhaft

Nachteile Kräuter:
  • Empfindlich bei mechanischer Bearbeitung (Bröckelverluste)
  • Teilweise zu hohe Kaliumgehalte
  • Teilweise schwer konservierbar


Gute Futterkräuter sind z.B. Löwenzahn, Spitzwegerich und Bärenklau.

Eine Reihe von krautigen Pflanzen sind aufgrund bestimmter negativer Eigenschaften als absolute Unkräuter anzusehen: z.B. Sumpfschachtelhalm, Wiesenschaumkraut, Herbstzeitlose, Adlerfarn (in jedem Zustand giftig) und Scharfer und Knolliger Hahnenfuß (nur in frischem Zustand giftig). Platz- und Nährstoffräuber sowie Arten, die ungern gefressen werden: z.B. Stumpfblättriger Ampfer, Brennnessel, Hirtentäschel.

Ab einer bestimmten Besatzdichte werden auch ansonsten gute Futterkräuter zum Unkraut: z.B. Wiesenkerbel (ab 10 %), Bärenklau (ab 15 %), Wiesenknöterich (ab 10 %), Kriechender Hahnenfuß (ab 20 %), Schafgarbe (ab 15 %), Löwenzahn (ab 30 %) und Spitzwegerich (ab 20 %). Bei Mischverunkrautung liegt die Schadschwelle bei zusammen 25 %.

Viele dieser Pflanzen können mit integrierten Maßnahmen zurückgedrängt oder beseitigt werden: z.B. durch frühe Nutzung, Beweidung, angepasste Düngung und Pflege des Grünlandes.

Nur wenige bestimmte Kräuter müssen ab höherem Anteil im Bestand chemisch bekämpft werden. (Ausnahme: Stumpfblättriger Ampfer)



Welche Unkräuter sind in Ihrem Bestand?


Adlerfarn (Pteridium aquilinum)

Bärenklau (Heracleum sphondylium)

Binse (Juncus spec.)

Disteln (Cirsium spec.)

Gewöhnlicher Frauenmantel (Alchemilla vulgaris)

Giersch (Aegopodium podagraria)

Große Brennnessel (Urtica dioica)

Herbstzeitlose (Colchicum autumnale)

Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris)

Kriechender Hahnenfuß (Ranunculus repens)

Löwenzahn (Taraxacum officinale)

Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius)

Sumpfschachtelhalm (Equisetum palustre)

Taubnesselarten (Lamium spec.)

Vogelmiere (Stellaria media)

Wiesen-/Waldstorchschnabel (Geranium pratense/sylvaticum)

Wiesenkerbel (Anthriscus sylvestris)

Gewöhnliche Schafgarbe (Achillea millefolium)

http://www.gruenland-online.de/html/gruenland/unkraeuter/sumpfschachtelhalm/sumpfschachtelhalm.html
Sumpfschachtelhalm, Duwock (Equisetum palustre)
Sumpfschachtelhalm

Sumpfschachtelhalm

Vorkommen:
In sickernassen bis wechselfeuchten Wiesen mit wasserstauenden Horizonten.

Futterbauliche Bewertung:
Gefährlichstes Grünlandunkraut Mitteleuropas. Bereits ab 1-3 Wedeln/qm im Bestand gesundheitsschädlich bis tödlich.

Integrierte Bekämpfung:
Langsames Zurückdrängen (das oft Jahrzehnte beansprucht) durch Regelung der Wasserverhältnisse, durch starke Düngung (besonders von Stickstoff in Form von schwefelsaurem Ammoniak), durch Einsatz von schweren Profilwalzen zum Knicken der spröden Wedel ab Fingerlänge im Mai; durch frühen und mehrmaligen Schnitt. Die Veränderung der Wasserverhältnisse ist allerdings oft nicht möglich. Zudem sind die oben genannten Maßnahmen nach KOCH (1970) nur begrenzt erfolgreich. Intensiver, geregelter Weidegang mit hoher Besatzdichte (nur mit weideerfahrenen Tieren) und wiederholtes Befahren mit einer schweren Riffelwalze (Duwockwalze). Anfang Juni gute Narbenpflege und Nachmahd der Geilstellen notwendig.

Chemische Bekämpfung:
Durch Wuchsstoffspritzung sind die Wedel abzutöten. Da die unterirdischen Teile davon nicht geschädigt werden (kein basipetaler Assimilatetransport = Nährstofftransport in die Wurzeln), müssen die Spritzungen vor jeder Nutzung des Grünlandes durchgeführt werden, um duwockfreies Futter zu erhalten.

http://www.gruenland-online.de/html/futter/gaerqualitaet/gaerqualitaet.html


Fehlgärungen und Grundlagen zu den Gärprozessen


Orientierungswerte für die anzustrebende Gärqualität:
Zielgröße Einheit Orientierungswert
pH-Wert bei 20 .... 45 TM 4,0 .... 5,0
Milchsäuregehalt g/kg TM möglichst viel, ca. 50
Buttersäuregehalt g/kg TM <3
Essig- und Propionsäuregehalt g/kg TM 20 - 30
Ammoniak-N-Anteil an Ntotal % < 8
Aerobe Stabilität Tage > 3
Silierregeln:

Zucker (vergärbare Kohlenhydrate) als Nahrung für Milchsäurebakterien


Um eine gute Milchsäuregärung zu erhalten sind mindestens 2-3 % Zucker in der Frischmasse (Erntegut) bzw. 6-8 % in der Trockenmasse notwendig. Es bestehen art- und sortentypische Unterschiede. Das Verhältnis zwischen Zucker und Pufferkapazität (Z/PK-Verhältnis) sollte mindestens 2 sein, der Vergärbarkeitskoeffizient (VK) mindestens 35, besser 45, erreichen (VK = TM + 8 x Z/PK). 
Genaues in einer Tabelle im o. a. Link
Wesentlich:

 DieTabelle hier oben würde ich sagen trifft auf unsere Heulage am ehesten zu !!!

http://www.gruenland-online.de/html/futter/futterwert/trockenmassegehalt.html 

 

TM-Gehalt
Mögliche Folgen
Mögliche Maßnahmen
unter 30 %
§                          Buttersäure
§                          Gärsaftbildung
§                          Gärsaftverluste
§                          Mähaufbereiter einsetzen
§                          Zusätzlicher Wendevorgang
§                          Gärsaft auffangen und lagern
§                          Evtl. Trockenschnitzel einsetzen
§                          Evtl. Siliermittel WR 1a einsetzen
30 bis 40 %
Prima, weiter so!
über 40 %
§                          Verdichtungsprobleme
§                          Schimmelbildung
§                          Nacherwärmung
§                          Arbeitskette abstimmen
§                          Rechtzeitig Schwaden
§                          Auf Kreiseln verzichten
§                          Sehr kurz häckseln (Exakthäcksler)
§                          Gute Verdichtung anstreben
§                          Ernte in Quaderballen statt Fahrsilo
§                          Evtl. Siliermittel WR 2 einsetzen

Feld 6: pH-Wert in Ordnung, Silage ist zu trocken (> 40 % TM)


Situation Mögliche Folgen Mögliche Ursachen
pH-Wert o.k.
TM zu hoch
  • Rechtzeitiger Schnitt
  • Zu stark angewelkt
  • Erntebeginn zu spät
  • Erntekette zu langsam
  • Genügend Zucker
Maßnahmen: sofort zukünftig
  • Im Winter verfüttern
  • Zwingend auf genügend Vorschub achten:
    Winter: 1,0 - 1,5 m/Woche
    Sommer: 2,0 - 2,5 m/Woche
  • Temperaturkontrolle
  • Schnittzeitpunkt in Ordnung
  • Kein Aufbereiter
  • Auf Kreiseln verzichten
  • Zeitig schwaden
  • Höhere Schlagkraft bei Ernte
  • Zwingend sehr kurz häckseln
  • Hohe Verdichtung
Siliermittel: sofort zukünftig
  • Bei beginnender Erwärmung sofort Anschnittbehandlung
  • Evtl. Zusätze zur TMR-Stabilisierung einsetzen
  • Siliermittel mit DLG-Gütezeichen der Wirkungsrichtung 2; bis 50 % TM vorrangig heterofermentative Milchsäurebakterien (MSB) oder Kombimittel (MSB+Chemie)

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