Samstag, 8. Dezember 2012

Seefrösche verdrängen andere Frösche und Lurch-Arten


Auch wenn es mal ein ganz anderes Thema ist, habe ich hier mal wieder ein Thema, das ähnlich ist, wie das mit den spanischen Wegschnecken. Durch den Handel haben sich bei uns immer mehr große Seefrösche und sogar ab und an Ochsenfrösche angesiedelt, gegen die unsere früher heimischen Froscharten und auch viele Lurche wie die Molche keine Chance haben und dabei sind, deswegen fast auszusterben. Mehr Infos findet Ihr in den Links unten.



Schmackhafte Wurmkuren für Pferde


Die neue Wurmkur gegen Bandwürmer war noch ekliger als alles, was wir sonst so verabreicht haben, mal wieder Kampf pur und bei Prima vermute ich, wir haben nur ca. 2/3 ins Pferd auch rein bekommen. Auch von den anderen Pferden haben etliche viel davon einfach wieder ausgespuckt und die Wurmkur klebte überall, aber war nicht wirklich vollständig im Pferd.

Nun war ich mal suchen, weil unsere Petra sagte, sie hätten früher mal Tabletten gehabt, allerdings nicht gegen Bandwürmer, die die Pferde mochten.

Die habe ich gefunden und bei dieser Gelegenheit auch, dass die gleiche Firma diese Tabletten auch schon mit dem Wirkstoff gegen Bandwürmer anbietet.

Also fürs nächste Mal werden wir dann der Tierärztin sagen, sie soll diese besorgen, damit der Wirkstoff auch in den Pferden ankommt statt im Stroh zu landen.

In unserem Hufrehe-Forum steht alles genau drin, auch wo man diese Tabletten, die gut schmecken sollen und wo unsere Stallbetreiberinnen mit der einen Sorten schon gute Erfahrungen gemacht haben, eventuell bestellen kann, falls die der Tierarzt nicht da haben sollte.


LG Renate

Keine Pferdesteuer in SH: Nachtrag

Hier noch ein kleiner Nachtrag zu disem Thema.
Keine Pferdesteuer in SH

Im folgenden Link geht es um Pferdesteuer und darum, auf was der größte Teil der Pferdehalter zu gunsten der Pferde alles verzichtet oder verzichten muß.

http://altwerdenisnixfuerweicheier.wordpress.com/2012/08/10/ein-groses-herz-oder-warum-manche-liebe-wehrhaft-macht/

LG Jürgen.


Aus Spaß wird Ernst

Darüber bin eben gestolpert:

Hartz IV News

Hartz IV: Erst Schrittzähler jetzt Bauchtanz


Rauchentwöhnung, Schrittzähler und Bauchtanz Hartz IV Kurse

06.12.2012

Nachdem bekannt wurde, dass das Jobcenter in Brandenburg Schrittzähler an Hartz IV-Bezieher verteilt, häufen sich die Meldungen über Sinnlos-Kurse. So bietet ein Verbund von Jobcentern in Berlin sogenannte Bauchtanz-Seminare oder „Bauch-Beine-Po Trainings“ an, um Erwerbslose über dem 50. Lebensjahr „wieder fit zu machen“.

Statt qualifizierende Maßnahmen anzubieten, werden ältere Erwerbslose vermehrt in sogenannte Bewegungskurse vermittelt. Derzeit findet nämlich ein bundesweites Programm mit dem Titel „Perspektive 50plus“ statt. Dabei werden Rauchentwöhnungskurse in Nienburg (gern auch mal mit Sanktionsandrohung), Schrittzähler-Aktionen in Brandenburg und nun in Berlin auch Bauchtanz-Seminare oder Bowling-Trainingseinheiten angeboten.

"Fit für Bowling beinhaltet eine Woche Bowling-Training sowie allgemeine Koordinations- und Fitnessübungen", erklärte eine Jobcenter-Sprecherin. Für Frauen gebe es „Frauen-Kraft-Power“ Kurse, „die Bauch, Beine, Rücken und Po trainieren sollen“.

Zwar sieht das Jobcenter in Berlin Bauchtanz-Kurse als sinnvoll an, mit der Schritt-Zähler-Aktion in Brandenburg wolle man nichts zu tun haben. So etwa gebe es keine Planungen einen Schrittzähler-Wettbewerb zu installieren, so eine Sprecherin der Behörde.

Die Berliner Grünen-Politikerin Sabine Bangert kritisierte die Brandenburger Schritt-Zähler-Aktion „als zynisch“. Der Arbeitsmarktexperte der CDU, Nils Korte, sagte: Diese Maßnahme sei nicht sinnvoll. Besser sei es die Zeit der Hartz IV Bezieher in Qualifizierungen zu investieren.

Arbeitsmarktpolitischer Unfug und ein ArmutszeugnisDie arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Linken, Sabine Zimmermann sagte, die Aktionen zeigen, dass die Bundesregierung eine Bild von „unsportlichen und stark suchtgefährdeten Arbeitslosen zeichnet“. Es gehe einmal mehr darum, Menschen verwertbar für den Arbeitsmarkt zu machen, so die Linkspartei Politikerin. "Dass Raucherentwöhnungskurse oder Schrittzähler mit einer Integration in den Arbeitsmarkt zu tun haben sollen, ist arbeitsmarktpolitischer Unfug und ein Armutszeugnis“, so Zimmermann. (sb)
Dazu passt der Artikel der Beschlafungsfachwirtin. Eigentlich sollte dieser Artikel nur zur allgemeinen Belustigung dienen, aber wenn man sich den obigen Bericht so anschaut, besitzen die spaßigen Zeilen jedoch ein großes Maß an Ernst. Oh Deutschland wie tief wirst Du noch sinken müssen, bis endlich mal etwas passiert? Die Politik macht unser stolzes Land ja zum Gespött der ganzen Welt.


So und hier noch einmal der Link der Beschlafungsfachwirtin zum nachlesen.


LG Jürgen

Quelle:

Minifrikadellen, diesesmal auf mexikanische Art


Momentan probiere ich aus, auf welche Weise man diese kleinen Minifrikadellen von Aldi so verarbeiten kann. Gestern habe ich sie mal auf mexikanisch serviert, das ging so:

Eine Portion Muschelnudeln in Salzwasser als Beilage gar kochen.

Dann habe ich in meiner Eisenpfanne zunächst 1 Tasse Wasser mit etwas Salz und Olivenöl gemischt, 1 Schmand und 1 Tube Tomatenmark dazu getan und dann 1/2 Dose Mais, 1 gehackte rote Zwiebel sowie je 1 grüne und 1 rote Paprikaschote klein geschnitten dazu gegeben, danach ein Paket Minifrikadellen und alles Mexiko-artig gewürzt, nämlich mit Chilipulver, Tabasco, Cayennepfeffer, schwarzem Pfeffer, Paprikapulver, Ingwer, Thymian und Majoran.

Dann gab es noch Parmesamkäse zu den Nudeln. Ob das nun in Mexiko auch so gemacht wird oder eher italienisch ist, keine Ahnung, war aber lecker so.

Zum Nachtisch habe ich uns dann von einem Glas Sauerkirschen je 2 Eßlöffel voll in zwei kleine Schüsseln getan, Sprühsahne drüber und dann aufgeteilt von 300 ml Milch und 1 Tüte Milchcafé-Cremepulver eine Puddingcreme drüber getan.
 
Wenn ich heute einkaufen gehe, bringe ich Zutaten für meine Idee zu Minifrikadellen Esterhazy mit. Rezept folgt dann.

Guten Appetit
Renate

Keine Pferdesteuer in SH

CEAZY NEWS MAL ERNST.

Gestern erhaschte ich in der Maßnahme 50Plus eine Meldung in der Zeitung, dass nun auch in SH, besonders in Preetz, der Gedanke der Pferdesteuer aufgekommen ist. Mein erster Gedanke war, das kostet mehr, als es einbringt. Denn durch eine Besteuerung werden sich die Touristen einen Reiterurlaub nicht mehr leisten können und damit sehr vielen Pensionen oder Reitställen die Existenz ZERSTÖREN. Es wird Massenpleiten geben. Und gerade SH ist auf den Tourismus angewiesen. ABER OHNE PFERDE GIBT ES KEINEN TOURISMUS MEHR! Ich denke da gerade an die Reitschule Först. Sie lebt davon, dass sich die Urlauber von dem angegliederten Campingplatz auch Reitunterricht nehmen oder Pferde zum Ausritt ausleihen. Mit einer Pferdesteuer wäre das aber nicht mehr bezahlbar. Oder glauben SIE, liebe(?) Politiker, die Urlauber campen, weil sie keine Hotelzimmer mögen? Wohl kaum, sie campen, damit sie ihren Kindern einen Reiterurlaub gönnen können. Eine Pferdesteuer macht das aber unmöglich! Ohne Reitstunden gibt es riesige Einnahmeverluste, große Einnahmeverluste gleich weniger Pferde, weniger Pferde keine lohnenden Steuereinnahmen. Also wird das ganze ein Schildbürgerstreich werden.



Der große Irrglaube.
Wer mal ein Turnier besucht oder im TV gesehen hat, wird glauben, dass Pferdebesitzer Geld wie Heu besitzen. Nur leider stimmt das nicht. Auf Turnieren tummeln sich nur einige wenige, die es zu Geld und Ruhm gebracht haben. Doch wie sieht es bei den anderen aus? Die fahren Autos, die uralt sind, Ihre Kleidung entspricht der Mode vor über 5 Jahren. Die Kosten für das Pferd werden sich überall vom Munde abgespart, seit das Pferd da ist, nicht mehr in Urlaub gefahren. Aber das Pferd hat gerade eine neue Abschwitzdecke bekommen. Auch wenn das bedeutet hat, dass Schmalhans der Küchenchef war. Erst das Pferd, dann der Rest ist das Motto. Und solche Leute werden sich keine zusätzliche Belastung leisten können. Die armen Tiere müssten schlimmsten Falls eingeschläfert werden. Und dann geht die ganze Industrie für Pferdebedarf und -futter auch den Bach 'runter.



Viele Pferderassen, die schon heute vom Aussterben bedroht sind, würden auch verschwinden. Dabei gehören Pferde und Ihre vielfältigen Rassen zum deutschen Kulturgut. Da kämpfen Politiker und Umweltschützer gemeinsam für den Erhalt des Lebensraumes für Tiger und andere bedrohte Tierarten in aller Welt, aber im eigenen Land sollen aus Habgier seltene Pferderassen aussterben. Die Pferde haben nach dem 2. Weltkrieg in unserem Land die Bevölkerung ernährt und für den Wiederaufbau treue Dienste geleistet. Soll das nun der Dank sein? Und wo wären die Erfolge des deutschen Reitsporst ohne die vielen Opfer der kleinen Pferdehalter? Bestimmt nicht da, wo er jetzt ist. Der Genpool wäre schon lange nicht mehr groß genug, um Elitepferde züchten zu können. Aber es war ja klar, dass Politiker nicht wirklich denken können. Das Geld wird gesehen, aber die weitreichenden Folgen nicht. Das erinnert einen eher an ein dreijähriges Kind als an einen gebildeten, erwachsenen Menschen.

Ausgestorben: der Friesenfuchs


Vom Austerben bedroht: der Knabstrupper


Vom Austerben bedroht: der Friese

Hände weg von der Besteuerung der Pferde!

LG Jürgen

Freitag, 7. Dezember 2012

Jetzt wird es Winter


Ich vermute, der Schnee wird wohl nicht lange so liegen bleiben, denn am Sonntag soll es zwar wieder schneien, dann aber bei 6 Grad plus .. da wird dann sicher alles schmelzen und zermatschen. Deshalb mal einfach ein paar Eindrücke von der weißen Winterpracht, die wir in Schleswig-Holstein hier gerade haben.

Montag Abend fing es sehr stark an zu schneien, und so wie oben sah es dann am Dienstag aus, als Jürgen bei der Arbeit und ich mit Boomer draußen war. Da war es aber noch sehr warm und der Schnee ganz weich.
Die Fotos von Jürgen und mir beim Preetzer Standesamt von Donnerstag habt Ihr ja schon gesehen, wo es auch ganz weiß ist. Danach waren wir dann noch einmal bei den Pferden, die wir ja aufgrund der Arbeitseinteilung im Stall zur Zeit oft immer erst im Dunkeln sehen, denn es wird nachmittags ja schon so früh dunkel.
Ich glaube, die freche Bibi würde Jürgen vom Fleck weg adoptieren.
Ich glaube, die beiden Leckerli-Nasen gehen immer schon in unsere Richtung, wenn sie den Motor von unserem Auto hören.
Bei dem schönen Schnee ist jedenfalls auch ein Schimmel mal ansatzweise sauber.
Das sind unsere Galoways, aber ziemlich weit weg. Die braune Kuh bzw. er ist ein Ochse, der andere auch, hat ein weißes Gesicht und heißt Obivan und einer der schwarzen, auch ein Ochse, heißt Bulli und ich bin nicht sicher, ob die schwarze weibliche Kuh Klara oder Karla heißt, aber so ähnlich. Die gehören Jürgen, Petras Mann und sind Hobby-Rinder.
Das Frühstück hatten sie schon alle aufgefuttert, deshalb haben Jürgen und ich ihnen gleich noch einen kleinen Imbiss hin gelegt, bevor wir wieder nach Hause gefahren sind.
Kiaro hat den Spitznamen "Der fliegende Holländer". Sein Frauchen ist sehr krank. Kiaro ist ein holländisches Vollblut und hat es immer extrem eilig, jeder, der ihn in den Stall bringt, kriegt deshalb Panik .. na ja, da er weiß, wo sein Abendessen ist, rennt er dann schon in die richtige Richtung, falls er sich mal wieder los reißt.
Da packt Jürgen noch das Essen für Finchen und die Jungs ein, die wir weiter hinten füttern. Rechts kann man sehen, dass momentan sogar der Misthaufen eingeschneit ist, so kalt ist es .. und der hat eigentlich extrem viel Eigenwärme.
So ... das reicht erstmal, um die ersten Tage in Weiß dieses Winters zu dokumentieren. Mal schauen, wie es nach Sonntag aussieht, wenn es diesen Schneeregen geben soll.

LG
Renate











Verkauft der Sparkassen-Verband die Provinzial nun an die Allianz?


Das würde bedeuten, dass es wieder einige tausend Arbeitslose mehr geben wird, wenn ich das richtig verstehe. Wie das Attentat auf den Provinzial-Chef damit zusammenhängt oder ob überhaupt, ist unklar. Mehr dazu in diesem Artikel hier:


LG Renate

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Wir waren heute beim Standesamt

Damit wir den Tag, an dem wir uns sozusagen offiziell entschlossen haben, wirklich zu heiraten, auch gut im Gedächtnis behalten können, hat unser Standesbeamter, der uns bald trauen wird, dafür den heutigen Nikolaustag ausgesucht.
Das Preetzer Standesamt sah heute noch netter aus als sonst, weil es so viel Schnee gegeben hatte, richtig romantisch. Deshalb haben wir davor mal ein paar Fotos für Euch geschossen.
Als Termin wollten wir einen machen, der in die Semesterferien der FH 2013 fällt, weil mein Jüngster Marius gern bei der Hochzeit dabei sein möchte. Sonst ist er mit jobben und studieren oft so überlastet, dass er kaum Zeit hat. Also haben wir den 1.3.13 als Termin ausgesucht und falls mein Kleiner wirklich dabei ist, kann er spontan auch Trauzeuge sein. Man braucht aber nicht unbedingt Trauzeugen. Wir haben eine romantische Hochzeit bestellt, auch wenn wir vermutlich höchstens zu dritt sein werden .. egal, es soll nett werden.
Und wer weiß, sollte doch noch jemand von unseren Kindern dabei sein wollen .. man soll ja nie nie sagen, auch wenn wir es für unwahrscheinlich halten nach den Erlebnissen auf den Beerdigungen unserer Mütter ... es wäre im Preetzer Standesamt Platz genug.

Tja .. als wir uns am 27.4.2007 zum ersten Mal trafen und erst kurz virtuell und telefonisch kannten, hätte keiner von uns gedacht, nach unseren Ehe-Enttäuschungen noch einmal so viel Vertrauen in einen anderen Menschen zu haben, aber inzwischen ist das anders. Die Zeit kann viele tiefe Wunden vielleicht nicht ganz heilen, aber doch den Schmerz lindern und wieder Platz schaffen für eine neue Liebe und auch die Zuversicht, dass es diesesmal für immer sein wird.

LG Renate und Jürgen






Bericht Nr. 14 über die Fortbildungsmaßnahme ProVil 50plus


Es ist glatt draußen und es liegt viel Schnee. Jürgen hat in der vorigen Woche eine Vorlesung über die Zumutbarkeit von Arbeit angehört .. war kein Pflichtmodul .. es wurde da nur gedroht, dass man auch Arbeit annehmen und umziehen müsse oder 3 Stunden Fahrzeit selbst dann, wenn man kein Auto hat und dergleichen.
Er hatte auch einen Job-Vorschlag, vor einer Weile schonmal ... nur Dinge, die in der Zeitung standen, keine Kontakte. Eins war Ausmisten in Vollzeit in einem großen Pferdestall .. klar der Traumjob für ältere Leute, die sowas körperlich doch gar nicht mehr packen. Der nächste noch "toller" .. es suchte jemand einen Begleit-Pferdewirt für Turnierpferde .. ich gehe erstens davon aus, dass dies ein Pferdewirt mit Beritt sein muss, der gut ausgebildet ist .. außerdem, wenn man erzählt, man hat ein eigenes Pferd, denken diese Leute eigentlich und können die sich vorstellen, dass man da nie zu Hause ist, und man dann sein eigenes Pferd abschaffen könnte?

Ich habe inzwischen meine Eingliederungsvereinbarung mit einem von uns beiden unterschriebenen Anschreiben zurück geschickt und darum gebeten, Jürgen sofort von dieser Maßnahme nach Hause zu schicken, weil wir momentan so viel Arbeit haben, dass Jürgen hier sehr gebraucht würde. Es wird Weihnachten und die Portale gehen über vor Aufträgen. Antwort haben wir bisher keine bekommen.

Ansonsten war die Maßnahme wie immer, kein Unterricht, keine wirklich funktionierenden Computer .. es sind alte aus Neumünster, hat Jürgen inzwischen erfahren, weil die FAW in Neumünster wohl nicht mehr so viele Schulungen macht und da vieles abgebaut hat. .. Gähnende Langeweile der Teilnehmer wie immer.

Eine Frau  hat einen Job als Erzieherin finden können und die Gelegenheit genutzt, bei ihrer Fallmanagerin in Preetz zu berichten, was da los ist .. aber auch darauf kam keine Reaktion.

LG
Renate
 

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Meeresfrüchte-Pfanne mit Reis


Das gab es bei uns gestern:

Als Beilage in Salzwasser gar gekochten Parboiled-Reis.

Dazu eine Meeresfrüchte-Pfanne, die so ging:

Etwas Olivenöl und Rapsöl in eine Pfanne tun, 1 Tasse Wasser und 1 Tasse Milch dazu, dann noch ein Paket Schlagsahne ungeschlagen, 1 gewürfelter Kohlrabi dazu, einige Scheiben Salatgurke gewürfelt dazu, ein paar Cocktailtomaten in Scheiben rein und 3 Stangen Frühlingszwiebel in feinen Streifen sowie ein Salatherz in feinen Streifen, dann ein Paket Nordseekrabben (ohne Majo, hat Aldi zur Zeit) und ein Paket Räucherlachs klein geschnitten dazu geben und alles gut durchkochen lassen.

Dazu hatten wir noch Salat aus 1/2 Flasche Dressing Sylter Art mit etwas Olivenöl und Rapsöl, 1 Salatherz in feinen Streifen und einigen Cocktailtomaten in Scheiben.

Guten Appetit
Renate


Spam in Blogs - was ist das?

Weil wir nach der ersten Freude, außer den Textportalen nun einen eigenen Kunden gefunden zu haben, der über diesen Blog bei uns aufschlug, damit konfrontiert wurden, dass er zuerst meinte, ob man unser Hufrehe-Forum verwerten könnte und als ich gesagt habe, das ist nicht käuflich und Werbung läuft da nur über Siteboard nebenbei und daran verdient Siteboard, falls es wen interessiert, wir aber nicht und wollen auch nicht über getürkte Werbung, was sich Social Marketing nennt, was verdienen, weil ich das schon früher zum Kotzen fand und genau deshalb ja mal dieses Forum aufgemacht habe.

Na ja diesen Blog meinte er, könnte er nicht gebrauchen, denn der wäre ja bei google, was der Erzfeind der SEO-Spammer zu sein scheint.

Ich habe dann gesagt, ich habe hier ja ne Statistik und die zeigt mir eigentlich jeden Tag die ersten 10 Suchbegriffe, mit denen manche Leute bei uns hier aufgeschlagen sind, die den Blog nicht verlinkt kriegen, weil es Bekannte von uns sind oder so schon echte Leser, die ihn vielleicht mögen und von alleine immer rein schauen.

Ich habe noch nie bewusst mit Keywords gearbeitet, weil ich denke, die ergeben sich durch die Themen von ganz alleine. Wen das interessiert, worüber wir was geschrieben haben, der findet uns oder eben nicht und so will google das ja auch.

Und Werbung .. na ja dass man was für die Werbung in einem Blog bekommt, sozusagen wie eine Zeitung für ihre Anzeigen ja auch, das ist doch nett und ich finde das nicht schlimm, dass dann mal wir statt sonst immer die Forenbetreiber, über die wir ja immer viel schreiben, paar Cent damit einnehmen, falls einen die Werbung interessiert. Manchmal würden mich manche Anzeigen selbst interessieren, Jürgen und ich dürfen sie aber nicht anklicken, das ist für Blogger, die Werbeblogs geschaltet haben, halt streng verboten.

Ich kann mir sowas nur ansehen, indem ich mir den Link aufschreibe und später, wenn der Blog zu ist, mal schaue, wenn mich was von der Werbung an der Seite sehr interessiert.

Diese Werbung finde ich stört keinen, im Gegenteil, die bezieht sich ja auf die Themen und das kann manchmal sicher für den einen oder anderen sogar interessant sein, weil es ja zum Thema passen sollte.

Aber manipulierte Werbung wollen wir nicht machen. Wenn wir hier mal was oder wen bewerben, dann sind das Freunde oder aber Produkte, die wir irgendwo gesehen haben und selbst wirklich toll finden und das dann mal zeigen.

Na ja ... offensichtlich, wenn ich das richtig verstanden habe, werden gezielt von manchen SEO-Leuten bewusst massenweise Spam-Blogs unter irgendwelchen Fake-Adressen eingerichtet, da irgendein Mist rein geschrieben, die dann wie immer man das macht, dafür sorgen sollen, dass andere Seiten in google rauf gehen.

Wie gesagt, wir machen das nicht .. weil tut mir leid, keiner von uns beiden geht auch mental auf den Strich und unsere Meinung verkaufen wäre ja mental auf den Strich gehen .. sorry, ist nicht, aber ich will doch mal wissen, was ist das denn genau und wie funktioniert denn sowas?

http://de.wikipedia.org/wiki/Blog

Hier wird erstmal erklärt, was ein Blog ist und da steht auch, dass die meisten Menschen ihre Blogs so wie Jürgen und ich aus ähnlichen Gründen betreiben, weil die gerne erzählen und auch mal diskutieren.


Wie ich schon dachte, gibt es klar ein Gesetz, das auch bei einem Blog zu beachten ist, das ist das Telemediengesetz.

Es gibt eine Impressumspflicht.

Ich kopier da mal das für einen Blog Wichtige raus:

"
Zum 1. März 2007 wurde das Teledienstegesetz durch das Telemediengesetz ersetzt. § 5 TMG regelt Folgendes: „Dienste-Anbieter haben für geschäftsmäßige, in der Regel gegen Entgelt angebotene Telemedien folgende Informationen leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar zu halten.“. Die erforderlichen Angaben sind sehr unterschiedlich (je nach Rechtsform oder Beruf des Anbieters). Telemedien sind im Wesentlichen „alle elektronischen Informations- und Kommunikationsdienste“. Da ein Dienst geschäftsmäßig sein kann, ohne gewerblich zu sein, können auch private, unkommerzielle Websites unter die Impressumspflicht fallen. Ab wann eine Website als geschäftsmäßig gilt, ist in der Rechtsprechung bisher umstritten; somit auch die Frage, ob privat betriebene Websites impressumspflichtig sind. Laut einem Urteil des Oberlandesgerichts in Düsseldorf muss das Impressum den vollständigen Namen des Verantwortlichen enthalten, eine Abkürzung des Vornamens verstoße gegen § 5 TMG.[2] Da weder das Teledienste-Gesetz noch der Rundfunkstaatsvertrag den Begriff „Impressum“ verwendeten, sondern lediglich von Informationspflichten sprechen, haben sich verschiedene Bezeichnungen für diese Pflichtangaben etabliert. Neben dem gebräuchlichsten Begriff „Impressum“ sind dies zum Beispiel: „Webimpressum“, „Anbieterkennzeichnung“ oder auch „Kontakt“.
Für alle Nicht-Teledienste verlangte der Rundfunkstaatsvertrag ebenfalls ein Impressum (früher im Mediendienste-Staatsvertrag geregelt). Beide Gesetze fordern, dass die entsprechenden Angaben „leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar“ sein müssen."

Also es war richtig zu sagen, wir machen nicht massenhaft Blogs unter irgendwelchen Fantasienamen auf und schreiben da Quatsch rein. Erstens sind diese Blogs ganz sicher nichts Privates mehr, denn die dienen ja ausschließlich Verkaufszwecken und die SEO-Menschen, die sowas machen, werden dafür richtig gut bezahlt .. wir Texter ja nicht, wir kriegen sowieso nur ein vergleichsweise Taschengeld ab ... und zweitens sind auch private Blogs verpflichtet, dass einer der Ansprechpartner ist, und das darf keine ausgedachte Fantasiegestalt sein, wie man hier sieht.

Haftbar ist der Blog-Betreiber, nicht der Provider, da gibt es ein Providerprivileg:


Es ist eine Dreistigkeit schlechthin, ahnungslose Texter für SEO-Zwecke so einzuspannen, denn wenn man mit Texten anfängt, hat man normalerweise von den Möglichkeiten, im Internet zu spammen, gar keine Ahnung und kann das gar nicht abschätzen, was einem da passieren kann.


Was ist genau Spam .. auch wenn wir das alle ja eigentlich in etwa wissen.

Also klar die vielen unerwünschten Werbemails, die man so kriegt, was nervt und Zeit kostet, es alles auszusortieren.

Das nächste kopiere ich Euch mal:

Suchmaschinen-Spamming

Beim Suchmaschinen-Spamming wird versucht über Einträge in eigenen oder fremden Webseiten für die Bewertungs-Algorithmen von Suchmaschinen positiv zu beeinflussen.

Referrer-Spam

Referrer-Spam ist eine Sonderform des Suchmaschinen-Spamming. Hierbei werden Webseiten massenhaft aufgerufen, damit diese als Referrer in den Logdateien von Webservern der angegriffenen Webseiten auftauchen.

Direkt strafbar ist wohl in erster Linie e-mail-Spam, wobei ich keine Ahnung habe, was mit unseren mail-Adressen gemacht werden sollte, denn ich sollte die anlegen und anschließend die Passwörter ja weiterleiten, alleine das ging mir schon gewaltig gegen den Strich. 


Hier interessiert mich nun natürlich wieder, was da mit Blogs gemacht wird. 

So und das hier hatte der gute Mann vermutlich mit uns vor, weil er selbst wahrscheinlich schon sowas nicht mehr machen kann, da google ihn kennt .. also sucht er Leute, die es für ihn machen und bezahlt sie dafür dann nichtmal besser als es die Portale sowieso tun. Und der hat mir erzählt, wir Armen kriegen von Textbroker und Content ja so wenig Geld .. bei nem halben Cent pro Wort mehr .. er rief eben schon zum zweitenmal an, ich gehe nicht mehr ans Telefon, habe genug davon ...die täten uns ausnutzen. Das ist sicher nicht so, die kriegen für unsere Arbeit selbst auch nur 1,95 Cent pro Wort und machen für den Überschuss ja den ganzen Verwaltungskram für die Texter.

Also lest das mal:

Blogspam
Die Kommentar- und Trackbackfunktionen von Blogs und Gästebüchern werden genutzt, um Links und Texte zu hinterlassen, die meist nichts mit dem eigentlichen Inhalt zu tun haben, aber kommerzielle Seiten bewerben.
Wikispam
Ähnlich den Blog-Kommentaren kann bei Wikis der gesamte Seiteninhalt verändert werden.
Social-Bookmark-Spam
Social-Bookmark-Services sind Plattformen, die es einzelnen Usern ermöglichen, die eigenen Favoriten online abzuspeichern und nach Wunsch mit anderen Benutzern zu teilen. Bekannte Social-Bookmark-Plattformen sind Mister Wong und del.icio.us. Spammer versuchen, durch hinzufügen von Links (Favoriten) mehr Backlinks für die eigenen Projekte zu erhalten. Seit einiger Zeit kann der Tausch von Social-Bookmark-Links beobachtet werden. Mit der Zunahme des Missbrauchs haben die meisten Social-Bookmark-Plattformen die ausgehenden Links mit dem Hyperlink-Attribut rel="nofollow" versehen.

Negative Suchmaschinen-Optimierung

Negative Suchmaschinen-Optimierung (auch Google Bowling) ist der Versuch, durch kurzfristige Erzeugung von Tausenden verdächtiger Links, die alle auf die gleichen Webseiten von Mitbewerbern verweisen, die Suchmaschinen zur Abwertung der betreffenden Seiten zu veranlassen, und so indirekt die eigene Seite aufzuwerten.

Ich vermute, für dieses Social Bookmarking die vielen Adressen, da hätten wir sicher noch mehr von dem Zeug einrichten sollen.

Und dann hat er gemeint, er zählt mir für das Einrichten einer Adresse 3 Minuten, wenn ich von 10 Euro die Stunde ausgehe.

Einem sowas aufzuhalsen, ist unbezahlbar, denn den Ruf wird man im Internet garantiert nie mehr los und auch nur eine einzige dieser Adressen, wofür wir dann hätten 50 Cent kriegen sollen oder für das Verteilen über die Social Bookmarks von diesem Mist für jeden Link genauso ... das hätte uns sowas von schaden können .. und das für ein Taschengeld.

So langsam geht mir schon beim Recherchieren echt der Hut hoch.

Zum Schluss kopiere ich Euch nochmal bissel was aus Wikipedia... also White Hat-Texte schreibe ich gerne und das ist ja auch okay ... das sowas, nein danke: Lest das mal.

....


Spam oder Optimierung?

Alle Manipulationen, die dazu dienen, nicht-relevante Ergebnisse in den Suchmaschinen zu erzwingen, sind Spam. So ist jeder, der Internetseiten mit der alleinigen Absicht untereinander verlinkt, die Position einer bestimmten Internetseite zu verbessern, die zum Suchbegriff nicht die relevantesten Informationen liefert, ein Spammer. Die Anpassung von Seiten an die Sortieralgorithmen von Suchmaschinen mit dem Ziel, die Position bei Suchbegriffen zu verbessern, bezeichnet man als Suchmaschinenoptimierung – dies beinhaltet die Optimierung für relevante Begriffe ebenso wie für irrelevante.
Die Übergänge von der relevanten Optimierung zum Suchmaschinen-Spamming sind aber oft fließend. Für Microsoft sind keine genauen Grenzziehungen zwischen Suchmaschinenoptimierungstechniken und Spammer-Aktivitäten möglich.[2] Google fielen etliche SEO-Dienstleister auf, deren Praktiken inakzeptabel sind, und mahnt deshalb zur Vorsicht.[3]
Von Seiten der professionellen Suchmaschinenoptimierer wird versucht, zwischen legalen (white hat) und illegalen (black hat) Optimierungstechniken, also Spamming, zu unterscheiden, um sich von den schwarzen Schafen der Branche abzugrenzen.[4] Die Verwender illegaler Optimierungstechniken behaupten allerdings, dass es bei Suchmaschinenoptimierern kein ethisches Handeln gebe, denn jede ihrer Handlungen ziele bewusst darauf ab, die Ergebnisseiten der Suchmaschinen zu manipulieren. Für sie zähle nur der kommerzielle Erfolg und dieser drücke sich darin aus, ob eine Seite vor der ihrer Konkurrenten gelistet ist.[5]
Im Kapitel über käufliches Spamdexing schreibt Wally Wang, dass solche "Berater" ihre Arbeit Suchmaschinenoptimierung nennen, und eine schnelle Suche fördere unter dem Suchbegriff SEO Hunderte von Firmen zutage, die entgeltlich Hilfe bei der Verbesserung der Platzierung einer Kunden-Webseite in den Suchmaschinenergebnissen anbieten. Dabei gebe es einige, die legale Techniken einsetzen, aber auch andere, die grenzwertige bzw. illegale Methoden verwenden.[6] Und Daniel Koch schreibt: "Die meisten kommerziell erfolgreichen Webseiten verdanken ihren Erfolg ausschließlich einer guten Platzierung in den Suchmaschinen. Kein Wunder also, dass Webseitenbetreiber immer wieder durch zweifelhafte Methoden versuchen, ihr Ranking zu verbessern."[7]
In aktuellen Studien wird davon ausgegangen, dass jeder vierte Suchtreffer eine Spam-Seite ist.[8] Erwin Lammenett bemerkt zur Branche: "In Ermangelung von hinreichend interessantem und aktuellem Content haben findige Suchmaschinen-Optimierer Methoden entwickelt, um Suchmaschinen das Vorhandensein von Content und dessen Verlinkung von anderen Seiten vorzugaukeln. Aus juristischer und moralischer Sicht sind diese Methoden heute kritisch zu sehen und dem Spamming zuzuordnen."[9] Laut David George nehmen manche der "skrupellosen" kommerziellen Optimierer durch ihre "aggressiven" Strategien sogar in Kauf, dass Kundenseiten aus dem Index der Suchmaschinen gelöscht werden, und sie scheuen auch nicht davor zurück, die Seiten ihrer Kunden dazu zu missbrauchen, ihrer eigenen Seite oder den Seiten anderer Kunden über versteckte Links "Traffic" zuzuleiten.[10]
Informative Seiten mit gehaltvollem Inhalt haben Manipulationen der beschriebenen Art nicht nötig, da sie durch viele Hyperlinks von verschiedenen Internet-Usern gefördert werden. Gespammt wird meistens bei kommerziellen Seiten. So werden viele Seiten mit pornografischen Inhalten für die Suchmaschinen manipuliert, weil die Betreiber nur dann mit solchen Internetseiten, z. B. über integrierte Dialer, Geld verdienen können, wenn sie auf den vordersten Plätzen oft auch unter „harmlos“ klingenden Stichworten gelistet sind.


Jo .... da hatten wir uns gefreut, nen echten Kunden zu haben, aber das war wohl ein Satz mit X.


Sowas brauchen wir nicht.


LG

Renate


Dienstag, 4. Dezember 2012

Ein entspannter 1. Advent


Am 1. Advent haben wir uns mal nicht hetzen lassen, sondern einfach entspannt. Schon einen Tag vorher hatten wir unseren Mini-Weihnachtsbaum gekauft .. und zwei Teelicht-Halter für daneben, damit es etwas weihnachtlich bei uns wird. Unser Baum darf tagsüber immer etwas Tageslicht tanken. Hier schaut er aus dem Fenster.
Wir beschlossen, vormittags nur wenig zu arbeiten und dann mal bei den Pferden spazierenzugehen und Fotos vom Winterauslauf auf dem Maisfeld zu machen. Blanka schlief so lange .. wie meistens. :))
Es tat gut, mal bei Tageslicht einfach nur spazierenzugehen, also mehr oder weniger gar nichts Anstrengendes zu machen.
Abends zuvor hatte es geschneit, aber viel war nicht liegen geblieben. Aber hier auf unserem Auto sieht noch noch was von den Schneeresten .. später sieht man auch ab und zu noch Spuren von Schnee an den Wegekanten.
Bibi-Blocksberg-Maus, die kleine Ausbrecherkönigin, darf leider nicht auf den großen Auslauf, wenn üer Tag keiner da ist, um auf sie aufzupassen, die ist dann immer hier auf dem Vorplatz vor den Stallungen.
Zwei schlaue Pferde haben natürlich sofort erkannt, dass da jemand mit Leckerlis mal außer der Reihe vorbei geschaut hat.
Kiaro und Nadinah stehen zusammen mit Brabant vorn links auf einem Stück nur für diese drei.
Brabant oder Brabs war anfänglich immer etwas abweisend, aber inzwischen weiß er, wir machen immer seine Box schön und dann gibt es Abendessen.
Da ist Thurina und sagt auch guten Tag.

Chiwa und Prima stehen jetzt zusammen mit Thurina, Hanna und Caipi.

Ganz hinten auf einem dritten Teil steht Finchen mit den Jungs, hier der Reihe nach Carlos, Ceron, Finchen und Leander.
Um den Auslauf mal von allen Seiten auf die Linse zu kriegen, haben Jürgen und ich uns dann mit Boomer mal auf die Socken gemacht und das Maisfeld umrundet.
Unsere zwei Süßen waren dann auch schnell auf der anderen Seite vom Maisfeld.
Die Sonne schien an dem Tag so hell, dass Jürgen hier die Hand vor die Augen hielt, damit er die Pferde überhaupt erkennen konnte.
Hanna, die noch so jung ist, hält unsere beiden übrigens super in Schwung und fordert die ganze Truppe ständig zum Toben auf.
Leander und Ceron
Da kommen Carlos und Finchen an.
Jürgen mit Caipi und Thurina, die nun auch angekommen waren.
Noch sind Chiwa und Prima eher eine Gruppe für sich, aber nun ja, sie laufen ja auch erst einige Tage gemeinsam mit Hanna, Thurina und Caipi.
Da erklärt Ceron gerade Caipi, dass ihre Frechheit in der Stutengruppe ja siegen mag, aber bei ihm nicht.
Carlos schmust mit Finchen.
Wieder von einer anderen Seite sieht man hier vorne Nadinah, Brabant und Kiaro und in der Mitte recht gut Prima und Chiwa und dahinter links noch auf dem dritten Auslaufstück Finchen.
Blick auf unsere Sommerweiden, die sich jetzt erholen können.
Wieder zurück bei Bibi.
Chiwa und Prima auf dem Weg zu ihren Leckerli-Verteilern :))
Von den Männchen mag Prima Carlos sehr gern, Chiwa steht mehr auf Kiaro, mit dem sie hier flirtet.
Das Krippenspiel soll auf's Grab .. nächsten Sonntag, weil wir so viel Zeit dann doch nicht mehr hatten.
Wieder daheim habe ich uns gemütlich Kaffee gemacht .. später Mittagsschlaf und abends gemütlich gekocht und uns nen Glühwein gemacht. Irgendwie fange ich langsam an zu protestieren, weil ich mich durch zu viel unbezahltes Theater durch unseren Neukunden genervt fühle. Heute Abend um 10 rief er schon wieder an, gestern war es fast Mitternacht .. ich bin nicht ran gegangen, habe ihm schließlich geschrieben, dass ich keine Spam-mail-Adressen auf unseren Namen anmelden und auch keine Spam-Blogs auf unseren Namen einrichten werde und dass Jürgen und ich zwar von uns aus auch Quatsch-Texte verfassen, aber verteilen mag er die selbst und unter seiner Adresse.
Früher haben wir unsere Arbeit viel effektiver einrichten können ... am Wochenende zum Beispiel haben wir immer nur mal nach dem Frühstück 1 - 2 Stunden geschrieben, dann aber Ruhe und uns entspannt. Das ist nun wochenlang nicht mehr vorgekommen und es nervt, zumal viel eben einfach immer wieder Zeit ist, in der ich nichts daran verdiene, weil ich für Telefonate, sinnlose Schulungen, die mir nichts bringen, ja gar nicht bezahlt werde. Mag nicht mehr und werde das jetzt auch durchziehen und falls er das nicht einsehen sollte, dann schreiben wir eben wieder ausschließlich für die Portale und basta.

Also unser gemütlicher 1. Advent war der Auftakt dazu, dass wir beschlossen haben, am Wochenende nicht mehr grundsätzlich durchzuschuften, weil wir auch mal Ruhe brauchen, denn sonst geht man irgendwann ja in die Knie.

Der Auslauf der Pferde ist doch nett, oder?

LG
Renate