Dienstag, 30. Oktober 2012

Schöööne neue Infos über das frühere Doppel(oder eher Mehrfach)-Leben meines Ex!!!


Die Welt ist doch ein Dorf. Als ich meinen 1-Euro-Job bei Procell gemacht habe, hatte ich einen Kollegen, der meinen Ex-Mann aus dem Preetzer Lokal Zur Mühlenau kannte, und natürlich kannte der auch Helga und wusste genau, dass Hansi mit der ein Verhältnis hatte. Und dann hat er mir über Helga die traurige Geschichte erzählt, dass sie Brustkrebs bekommen hat und mein Ex sie dann hat sitzen lassen, nachdem die Frau ja meines Wissens mindestens 12 Jahre lang eine seiner heimlichen Geliebten war.

Er ist mit Helga also in keiner Weise besser umgegangen als mit mir.

Als ich die Scheidung eingereicht habe, war ich sicher, dass mein Ex mich noch immer mit Helga, dann mit einer Katrin (die gute Frau, die später bei Extrem Schön dann ihre zweite Zahn-OP hat machen lassen und sich damit übers Fernsehen endgültig komplett lächerlich gemacht) und ja einer Blondine ein Verhältnis hatte, von der ich aber nur Fotos und keine Namen kenne.

Ich habe damals gerätselt, ob die Blondine eventuell eine Arbeitskollegin sein könnte. Da aber bereits Katrin ja jemand war, die ahnungslos über die DAA, wo mein Ex damals ja arbeitete, mit ihm bekannt wurde, weil sie dort ihrerseits damals einen 1-Euro-Job machte, wird die Blondine keine von Hansis Arbeitskolleginnen gewesen sein. Auf seinem Handy schrieb er mit dieser Blondine auch nur über Probleme mit ihrem Sohn und ich habe sie schon damals dann wieder als weitere Affaire verworfen.

Es gab die Blondine aber doch !!!!!

Tja .... der Jürgen lernt bei seiner Maßnahme zwar nichts, aber man kommt so doch unter die Menschen und im Moment ist einer von Jürgens Kollegen einer, der direkt neben dem ehemaligen Lokal Zur Mühlenau wohnt (das hat heute einen neuen Namen und wurde von einem neuen Gastwirt übernommen und ist auch heute nicht mehr der Umschlagplatz für Schwarzarbeit und illegales Glücksspiel, seit es in Preetz Herrn Paarmann nicht mehr gibt, der ja dort früher in der Mühlenau seine Schwarzarbeit verteilt hat und außerdem bekannt dafür war, dass er verbotene Pokerrunden arrangierte).

Also zunächst mal war mein hochverehrter vor unseren Kindern doch ach so treuer Ex-Mann in der Mühlenau Stammgast mit zwei Frauen, das war nicht nur die schwarzhaarige Helga, sondern auch eine Blondine .. ob Jürgen noch deren Vornamen ermitteln kann, weiß ich nicht, aber ich tät mich hin schmeißen, wenn die Barbara, Babs oder Bärbel heißen würde so wie die Berlinerin, die er ja jetzt offiziell unseren Kindern als neue Freundin serviert.

Ich habe schon früher oft gedacht, wer weiß, wie lange er die schon hat, denn die Frau war ja früher auch mal verheiratet und ist noch nicht lange offiziell solo.

Aber für meine herzallerliebsten Kinder, die mich heute wie Dreck behandeln, weil ihr ach so lieber Papi doch immer so viel Schwarzarbeit als Taxifahrer und Handwerker für den Herrn Paarmann und andere hat gemacht, mal die nette Info:

"Liebe Kinder!

Von Gerhard Paarmann hat Papa für Schwarzarbeit einen Stundenlohn von 20 Euro bekommen. Ich habe davon immer nur 10 Euro bekommen. Bzw. die auch nicht ganz, denn davon wollte er natürlich denn was privat abhaben. Er hat mir gesagt, er kriegt 10 Euro und mir nur so viel gegeben, dass wir nicht gerade haben verhungern müssen und ich war ständig in Not .. und Ihr damit genauso.

Aber mir werft Ihr das vor, wieso nicht Eurem lieben Vater??? Der wollte unter solchen Umständen doch gar keinen festen Job, was ich Euch auch immer gesagt habe. Natürlich nicht, denn seine beiden Schwarzarbeits-Jobs gaben ihm doch die Freiheit, sich gleich einen Harem halten zu können und trotzdem nach vorn so zu tun, als ob er für seine Familie da wäre.

Und ich wette mit Euch, wenn er mir gesagt hat, dass er für die Schwarzarbeit als Taxifahrer bei Weinert nur 5 Euro die Stunden und kaum Trinkgeld bekommen hat, dann hat er mich da genauso angelogen.

Und noch was ganz Interessantes!

Papa hat doch immer gesagt, er würde für Gerhard Paarmann nicht mehr arbeiten, weil der so oft erwischt wurde, Strafen gezahlt hat und er Angst hätte, er landet wegen seiner Schwarzarbeit im Knast, weil Herrr Parmann zu sehr überwacht wird.

Nein nein,meine lieben Kinderchen.

Es hat einen ganz anderen Grund, warum Euer Papa später nicht mehr für Herrn Paarmann hat arbeiten können. Den hat er auch angeschissen. Er hat auf seine Rechnung Material für andere Baustellen gekauft, wo er andere Schwarzarbeit gemacht hat und das hat Herr Paarmann irgendwann gemerkt.

Das Material hat er sich dann als ausgelegt von den anderen Vergebern von Schwarzarbeit auch noch bezahlen lassen.

Na ja .. so ähnlich hat er seinen Job bei der DAA dann ja auch verloren .. denn auch da war die Welt ein Dorf und ich habe das erfahren, weil eines der Forenmädchen mit Rehepferd in meinem Forum leider nen Papa hat, der auch bei der DAA arbeitet.

Ist Euer lieber Vater nicht ein toller Kerl?

Und so fürsorglich zu Euch gewesen.

Ich hätte Euch locker, wenn er die Kohle wirklich mit nach Hause gebracht hätte, jedem 200 Euronen Taschengeld im Monat für sonstwas geben können, Euch Markenklamotten kaufen und sonstwas, ist Euch das klar?

Es war aber Absicht, dass ich nichtmal genug Sprit im Tank hatte, um mich von dem Kuhdorf auch nur weg zu bewegen, wo wir lebten, denn dann hätte ich ja gemerkt, was Trumpf ist. Einfach deswegen, weil ich gelegentlich in die Stadt gekommen wäre außer zum Einkaufen.

Warum wohl ist denn Euer Papa mit mir nichtmal mehr ins Kino oder mal Essen gefahren?

Und was ich mich noch frage:

Vanessa wohnt unmittelbar neben der ehemaligen Gaststätte Zur Mühlenau.

Sie muss das doch auch gesehen haben, wenn Papa da sogar regelmäßig mit zwei verschiedenen Frauen gehockt hat, denn die sitzen im Sommer doch da sogar vor der Tür, wo sie es hätte aus dem Fenster sogar sehen müssen.

Und von Manus Oldtimern, mit denen er dann häufig da aufgetaucht ist, weil er sich den einen oder anderen mal ausgeliehen hatte, hat er übrigens dort seinen Kollegen erzählt, das wären alles seine.

Mein Ex war doch so ein Angeber vor dem Herrn ... nun ja das wusste ich ja immer.

Aber dass er so ein fieses Schwein seinen eigenen Kindern gegenüber war, dass er seine eigene Familie eiskalt um die Hälfte seines Verdienstes beschissen hat, für so egoistisch hätte nichtmal ich Euren Vater gehalten."

Tja ...schööööne Info, die ich auch nicht für mich behalten möchte. Deshalb blogge ich die jetzt einfach.

Wurst ist wieder Wurst.

LG
Renate


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